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1999 - Nichts Neues aus Hollywood

1999 - Nichts Neues aus Hollywood

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Fotos

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Details
Zuletzt aktualisiert: 11. Oktober 2015 20:24
Zugriffe: 1493

Infos

von Curt Goetz  /  Regie: Peter Widmer

 

Die Aufführungen 

Premiere Samstag 27.2.1999 im Propsteikeller Klingnau

Spieldaten 27. Februar und
5./6./12./13./19./20./24./26./27. März 1999


Vorstellung jeweils 20:15 Uhr
Theaterbeiz ab 19:00 Uhr

Eintritt Erwachsene CHF 20.-
Schüler/Studenten/Lehrlinge CHF 12.-


Vorverkauf Papeterie Brunner, Klingnau

 

Die Personen

Darsteller Cliff Clifford, Schriftsteller Tino Lüscher
  Gwendolin McDonald, Schauspielerin Susi Bopp
  Robert, Kameramann Heinz Baumgartner
  Louella, Schauspielerin Brigitte Erni
  Samantha Coroni, Filmproduzentin Alice Schifferle
  Dave Davenport, Regisseur Marcel Erni
  Mary Puffington, Schauspielerin Jutta Hauenstein
  Graf Dietz von Dingelsdorf Nick Stöckli
  Edith von Putteisen, genannt Putt Julia Born
  Charly Jonny Schifferle
  Elevinnen Christine Andreatta
Sarah Nöthiger
Christine Fedier
  Bill, Cowboy Jonny Schifferle
  Jane, Kamera-Assistentin Barbara Holenstein
  Radioansagerin Christine Fedier
  Indianer Hansruedi Born
Martin Geiger
Barbara Wick
Daniel Widmer
  Cowboys Christine Andreatta
Mariana Born
Max Bruderer
Bettina Geiger
  Reporter Mariana Born
Bettina Geiger
Daniel Widmer

Bühnenbild
Ingrid Baldinger
Sarah Nöthiger
Bühnenbau Jonny Schifferle
Barbara Holenstein
Theo Steiner
Martin Geiger
Kostüme Bettina Geiger
Eva Gautschi
Requisiten Marlen Spatny
Jutta Hauenstein
Maske Christine Andreatta
Christine Fedier
Frisuren Brigitte Vogel
Licht / Technik Theo Steiner
Theaterbeiz Max Bruderer
Martin Geiger
Dekoration Ingrid Baldinger
Werbung Stefan Wick
Nick Stöckli
Jan Da Rin
Heinz Baumgartner

Abendkasse
Silvia Hübscher
Regie Peter Widmer

 

Das Stück

Hollywood ist schon in den Zwanzigerjahren der Magnet, von dem die Personen und die Ereignisse angezogen werden. Ein erfolgreicher Filmautor feiert in seiner Villa seinen fünfzigsten Geburtstag. Weil er sich zu intim mit einer befreundeten Schauspielerin abgibt, brennt seine Lebenspartnerin mit einem ebenfalls befreundeten Kameramann durch. So weit also alles gemäss gängigem Klischee. Weniger Klischee beinhaltet dann aber, dass der erzürnte Autor sich rächt und seine untreue Geliebte beerdigen lässt, natürlich mit der notwendigen Publicity. Dazwischen rumoren live-Indianer und live-Cowboys herum, ein ausgedienter deutscher Diplomat verirrt sich mit seiner Nichte aufs Set, ein Wüstenlöwe sorgt zusammen mit etwas zu alten und etwas zu jungen Schauspielerinnen für Aufregung und Intrigen. Die Handlung läuft schnell und schonungslos, vorangetrieben durch den unstillbaren Drang nach dem Dollar.

 

Der Autor

Am 11. November, morgens um fünf Uhr, wie ich mich deutlich erinnere, wurde ich geboren, meine Mutter war furchtbar stolz auf mich, während mein Vater bei meinem Anblick bemerkte, `was wir wirklich gebraucht hätten, wäre eine Kommode gewesen.

Curt Goetz anlässlich seines 10. Geburtstags

Der Vater war ein Basler und die Mutter eine Deutsche italienischer und französischer Abstammung. Aufgewachsen war Curt Goetz in Halle. Mit achtzehn Jahren kam er als Schauspieler zum Theater, über Provinzbühnen nach Berlin, wo er in Stücken von Shaw debütierte. Sein erstes Stück «Der Lampenschirm», das er kein Stück in drei Akten' nannte, schrieb er 1911. Von 1915 an wirkte er beim Film als Schauspieler, Drehbuchautor und Co-Regisseur. Am Wiener Theater in der Josefstadt lernte er seine Frau kennen, die Schauspielerin Valerie von Martens, und heiratete sie unverzüglich. Sie war die Tochter eines Admirals der österreichisch-ungarischen Marine, die zur Bühne durchgebrannt war. Sie wurde seine Partnerin auf der Bühne und in den Filmen, die er nach seinen Stücken schrieb und inszenierte. Sie gaben ein vollkommen aufeinander eingespieltes Paar ab, zwei verehelichte Pointen. Er ging mit seinen Stücken auf Tournee, eine Schleppe der guten Laune und des Gelächters hinter sich herziehend. 1933 nahm er Wohnsitz in der Schweiz. Auf einer Amerika-Reise wurde er vom Krieg überrascht. An Kriegspropaganda-Filmen in Hollywood wollte er sich nicht beteiligen («Nazis hätte ich auch in Deutschland spielen können»). Er überbrückte die Zeit, indem er in Beverly Hills 2000 Hühner züchtete. Im Herbst 1946 kehrte er nach Deutschland zurück, wo e seine erfolgreichsten Bühnenstücke «Dr. med. Hiob Prätorius», «Das Haus in Montevideo» und «Hokuspokus» verfilmte. Zu seinem 70. Geburtstag führte er seine Einakter «Miniaturen» mit grossem Erfolg in Berlin auf. Er starb am 22. September 1960 im Krankenhaus von Grabs im Kanton St. Gallen und wurde in Berlin beigesetzt. Curt Goetz war immer ein Herr auf der Bühne und im Leben, ein Herr von weltmännischem Charme,ein eleganter Plauderer, ironisch, doch ohne Bosheit. Er wollte die Welt nicht ändern, sondern unterhalten. Er gehört zu den besten Autoren von deutschen Boulevard-Komödien.(aus: G. Hensel: Spielplan und dtv: Theaterlexikon)

  ag und Samstag jeweils 19.30 Uhr
Sonntag jeweils 15.00 Uhr
Details
Zuletzt aktualisiert: 11. Oktober 2015 19:20
Zugriffe: 1531

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